Keine Preisänderung bei EU-Schlachtstieren
Auch in Österreich werden Notierungen der Vorwoche fortgeschrieben
Derzeit herrscht ein relativ ausgeglichener Markt im Handel mit Jungstieren. In Deutschland passen die aktuell angebotenen Stückzahlen zur Nachfrage der Schlachtunternehmen. Dementsprechend gibt es momentan keine preislichen Bewegungen. Im weiblichen Schlachtrinderbereich gestaltet sich die Marktsituation anders. Das Kaufinteresse ist etwas größer, jedoch kommen derzeit unterdurchschnittliche Mengen an Kühen zur Vermarktung. Die Preise halten sich noch stabil.
In Österreich ist das Angebot im Jungstierbereich gegenüber zur Vorwoche leicht gestiegen. Die Nachfrage gestaltet sich wieder etwas freundlicher. Diese war in den letzten Wochen von einer überdurchschnittlichen Kaufzurückhaltung seitens des Lebensmitteleinzelhandels geprägt. Derzeit warten viele im Lebensmitteleinzelhandel auf die Umstellung hinsichtlich Grillsortiment, was zu einer Belebung im Bereich der Edelteile führen könnte. Seitens Großhandel befindet man sich in einer Übergangssaison, weg vom Wintertourismus in Richtung Sommertourismus. Die Preise für Jungstiere sind stabil.
Im Schlachtkuhbereich herrscht wie in den vorangegangenen Wochen ein sehr ausgeglichener Markt. Das Angebot ist stabil, bei einer normalen Nachfrage seitens des Exports. Die Schweiz-Kontingente sind etwas rückläufig, liegen aber noch immer auf einem guten Niveau. Die Preise notieren gleich zur Vorwoche. Bei Schlachtkälbern herrscht ein ausgeglichener Markt.
Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche in allen Vermarktungskategorien mit gleichbleibenden Preisen zur Vorwoche: Jungstieren der Handelsklasse R2/3 (4,43 Euro/kg), Kalbinnen (3,86 Euro/kg), Schlachtkälber (6,25 Euro/kg) und Schlachtkühe (3,36 Euro/kg). Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen. (Schluss)
In Österreich ist das Angebot im Jungstierbereich gegenüber zur Vorwoche leicht gestiegen. Die Nachfrage gestaltet sich wieder etwas freundlicher. Diese war in den letzten Wochen von einer überdurchschnittlichen Kaufzurückhaltung seitens des Lebensmitteleinzelhandels geprägt. Derzeit warten viele im Lebensmitteleinzelhandel auf die Umstellung hinsichtlich Grillsortiment, was zu einer Belebung im Bereich der Edelteile führen könnte. Seitens Großhandel befindet man sich in einer Übergangssaison, weg vom Wintertourismus in Richtung Sommertourismus. Die Preise für Jungstiere sind stabil.
Im Schlachtkuhbereich herrscht wie in den vorangegangenen Wochen ein sehr ausgeglichener Markt. Das Angebot ist stabil, bei einer normalen Nachfrage seitens des Exports. Die Schweiz-Kontingente sind etwas rückläufig, liegen aber noch immer auf einem guten Niveau. Die Preise notieren gleich zur Vorwoche. Bei Schlachtkälbern herrscht ein ausgeglichener Markt.
Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche in allen Vermarktungskategorien mit gleichbleibenden Preisen zur Vorwoche: Jungstieren der Handelsklasse R2/3 (4,43 Euro/kg), Kalbinnen (3,86 Euro/kg), Schlachtkälber (6,25 Euro/kg) und Schlachtkühe (3,36 Euro/kg). Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen. (Schluss)
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