Agrana-Ergebnis fiel im dritten Quartal 2022/23 deutlich höher aus als erwartet
Positive Konzern-EBIT-Guidance für das volle Geschäftsjahr 2022/23 wird bestätigt
Die Agrana Beteiligungs-AG hat im dritten Quartal 2022/23 (1. September bis 30. November 2022) das Konzern-EBIT (Ergebnis der Betriebstätigkeit) auf 39,1 Mio. Euro (Q3 2021/22: 31,2 Mio. Euro) gesteigert. Gute Geschäfte in den Unternehmensparten Zucker und Fruchtsaftkonzentrate brachten ein deutlich höheres Ergebnis als bislang erwartet, teilte das Unternehmen mit.
In den ersten drei Quartalen 2022/23 (1. März bis 30. November 2022) erzielte Agrana ein operatives Ergebnis von 121,6 Mio. Euro (Q1-3 2021/22: 68,7 Mio. Euro) und ein EBIT von 50,2 Mio. Euro (Q1-3 2021/22: 76,0 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse betrugen 2.742,5 Mio. Euro (Q1-3 2021/22: 2.169,6 Mio. Euro), so der Konzern.
Die Guidance eines sehr deutlichen Anstieges (mehr als 50%) beim Konzern-EBIT für das volle Geschäftsjahr 2022/23 wird trotz der Wertminderung in der Cash-Generating-Unit Frucht im zweiten Quartal bestätigt (EBIT 2021/22: 24,7 Mio. Euro). Beim operativen Ergebnis wird mit einem deutlichen Anstieg (mehr als 10% bis 50%) gerechnet (Operatives Ergebnis 2021/22: 86,5 Mio. Euro).
Der Prognose liegen die Annahmen zugrunde, dass der Krieg in der Ukraine regional begrenzt bleibt, die physische Versorgung mit Energie und Rohstoffen gewährleistet ist und die insbesondere im Rohstoff- und Energiebereich deutlich gestiegenen Preise in angepassten Kundenkontrakten weitergegeben werden können.
Weitere Details zum Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen 2022/23 und nähere Informationen zu den einzelnen Segmenten gibt der Konzern am 12. Jänner 2023 bekannt. (Schluss)
In den ersten drei Quartalen 2022/23 (1. März bis 30. November 2022) erzielte Agrana ein operatives Ergebnis von 121,6 Mio. Euro (Q1-3 2021/22: 68,7 Mio. Euro) und ein EBIT von 50,2 Mio. Euro (Q1-3 2021/22: 76,0 Mio. Euro). Die Umsatzerlöse betrugen 2.742,5 Mio. Euro (Q1-3 2021/22: 2.169,6 Mio. Euro), so der Konzern.
Die Guidance eines sehr deutlichen Anstieges (mehr als 50%) beim Konzern-EBIT für das volle Geschäftsjahr 2022/23 wird trotz der Wertminderung in der Cash-Generating-Unit Frucht im zweiten Quartal bestätigt (EBIT 2021/22: 24,7 Mio. Euro). Beim operativen Ergebnis wird mit einem deutlichen Anstieg (mehr als 10% bis 50%) gerechnet (Operatives Ergebnis 2021/22: 86,5 Mio. Euro).
Der Prognose liegen die Annahmen zugrunde, dass der Krieg in der Ukraine regional begrenzt bleibt, die physische Versorgung mit Energie und Rohstoffen gewährleistet ist und die insbesondere im Rohstoff- und Energiebereich deutlich gestiegenen Preise in angepassten Kundenkontrakten weitergegeben werden können.
Weitere Details zum Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen 2022/23 und nähere Informationen zu den einzelnen Segmenten gibt der Konzern am 12. Jänner 2023 bekannt. (Schluss)
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