Schlachtrindermarkt: Nahendes Ferienende belebt Nachfrage
Erneutes Plus bei den Erzeugerpreisen
Grundsätzlich sind freundliche Tendenzen am europäischen Schlachtrindermarkt zu beobachten. Die angebotenen Stückzahlen werden deutschlandweit als gering bis mittel eingestuft. Die Nachfrage seitens der Schlachtunternehmen zeigt sich belebter. Speziell bei Jungstieren und Kalbinnen steigen die Preise, teilt die Rinderbörse mit.
Ähnlich ist auch die Situation in Österreich. Im Jungstierbereich ist das Angebot nochmals etwas rückläufig. Die Nachfrage gestaltet sich im Vergleich zur Vorwoche sowohl im Großhandel als auch im Lebensmitteleinzelhandel aufgrund des anstehenden Ferienendes etwas belebter. Die Preise tendieren nach oben. Im Sog der Jungstierpreise steigen auch die Schlachtkalbinnenpreise leicht an. Der Schlachtkuhmarkt stellt sich ausgeglichen dar. Nach wie vor liegt ein durchschnittliches Angebot bei zufriedenstellender Absatzsituation vor, welche sich auch im Export wieder etwas belebter präsentiert. Die Preise sind stabil. Bei Schlachtkälbern ist die Notierung ebenfalls unverändert.
Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem höheren Preis von 4,41 Euro/kg Schlachtgewicht. Ein leichtes Preisplus gibt es auch bei Kalbinnen, wo die Notierung aktuell bei 3,85 Euro/kg liegt. Weiterhin werden für Schlachtkühe 3,21 Euro/kg sowie für Schlachtkälber 5,95 Euro/kg bezahlt. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen. (Schluss)
Ähnlich ist auch die Situation in Österreich. Im Jungstierbereich ist das Angebot nochmals etwas rückläufig. Die Nachfrage gestaltet sich im Vergleich zur Vorwoche sowohl im Großhandel als auch im Lebensmitteleinzelhandel aufgrund des anstehenden Ferienendes etwas belebter. Die Preise tendieren nach oben. Im Sog der Jungstierpreise steigen auch die Schlachtkalbinnenpreise leicht an. Der Schlachtkuhmarkt stellt sich ausgeglichen dar. Nach wie vor liegt ein durchschnittliches Angebot bei zufriedenstellender Absatzsituation vor, welche sich auch im Export wieder etwas belebter präsentiert. Die Preise sind stabil. Bei Schlachtkälbern ist die Notierung ebenfalls unverändert.
Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem höheren Preis von 4,41 Euro/kg Schlachtgewicht. Ein leichtes Preisplus gibt es auch bei Kalbinnen, wo die Notierung aktuell bei 3,85 Euro/kg liegt. Weiterhin werden für Schlachtkühe 3,21 Euro/kg sowie für Schlachtkälber 5,95 Euro/kg bezahlt. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen. (Schluss)
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