Europas Landjugend traf sich zum Thema Kreislaufwirtschaft
Österreich mit Vorbildwirkung
Europas Landjugend hat sich beim Event "European Rally" in Österreich getroffen und über das Zukunftsthema Kreislaufwirtschaft ausgetauscht. 62 Teilnehmer:innen aus 13 unterschiedlichen europäischen Staaten waren bei der Projektwoche dabei und erarbeiteten Handlungsempfehlungen für ihre Herkunftsorganisationen.
Die European Rally ist ein jährliches in einem anderen europäischen Land stattfindendes Event des europäischen Landjugendverbandes (Rural Youth Europe). Von 31. Juli bis 6. August fand dieses in Kooperation mit dem International Committee (IC) der Landjugend Kärnten im Bildungszentrum Ehrental (Kärnten) statt. Das Motto der Projektwoche zum Thema Kreislaufwirtschaft lautete: Grow-Eat-Repeat - Circular Economy of Food.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutiert
Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit Pflanzenbau, Fleischproduktion, Transport und Verkauf von Lebensmitteln, Lebensmittelverbrauch und Abfallmanagement. Sie diskutieren über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Nationen und entwickelten gemeinsame Lösungsansätze. Die Inhalte und Erkenntnisse der Bildungsveranstaltung wurden in einem Nachschlagewerk gesammelt, woraus die Teilnehmenden Handlungsempfehlungen für ihre Herkunftsorganisationen abgeleitet haben.
Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sind vor allem in Zeiten wie diesen absolute Zukunftsthemen, die auf unserer Agenda ganz weit oben stehen sollten. Wie auch Kammeramtsdirektor der Landwirtschaftskammer Kärnten Hans Mikl während seiner Rede bei der feierlichen Eröffnungszeremonie anmerkt: "Es ist an der Zeit, zusammenzukommen, um Schritt für Schritt in eine bessere Zukunft zu gehen. Mit dem wichtigen Thema nachhaltige Kreislaufwirtschaft setzt ihr, die Jugend Europas einen großen Schritt in die richtige Richtung."
Österreich als Best-Practice-Beispiel
In Bezug auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft hat Österreich in vielen Bereichen die Nase vorne und kann als Best-Practice-Beispiel und Vorbild fungieren. Fabian Kogler, Bundesleiter Stellvertreter der Landjugend Österreich, ist begeistert wie viel Kompetenz Österreich in diesem Sektor mitbringt: "Wir als Landjugend Österreich sind sehr stolz, Landjugendliche aus ganz Europa bei uns in Österreich begrüßen zu dürfen. Wir konnten während dieser Woche unsere österreichische Expertise im Bereich nachhaltige Landwirtschaft unter Beweis stellen und mit anderen Ländern in den Austausch treten und großartige Ideen für die Zukunft Europas kreieren."
Die Vorsitzende des International Committee der Landjugend Kärnten, Daniela Hinteregger, zieht eine positive Bilanz: "Für uns vom International Committee der Landjugend Kärnten ist mit der Planung und Durchführung der European Rally 2023 ein Traum in Erfüllung gegangen. Junge Menschen aus ganz Europa auf einem Ort zusammen zu bringen und ein so wichtiges Thema zu bearbeiten sowie sich dahingehend auszutauschen ist sicherlich eines unserer Landjugend Highlights." Auch Florian Laßnig, einer der Vorsitzenden des Organisationsteams, ist überwältigt, wie sehr diese Projektwoche die Teilnehmenden zusammengeschweißt hat: "Mitanzusehen, wie Fremde aus unterschiedlichsten Kulturen innerhalb von wenigen Tagen zu guten Freunden werden, ist unglaublich."
Die European Rally wurde von Erasmus+ und der European Youth Foundation des Europarats gefördert. (Schluss)
Die European Rally ist ein jährliches in einem anderen europäischen Land stattfindendes Event des europäischen Landjugendverbandes (Rural Youth Europe). Von 31. Juli bis 6. August fand dieses in Kooperation mit dem International Committee (IC) der Landjugend Kärnten im Bildungszentrum Ehrental (Kärnten) statt. Das Motto der Projektwoche zum Thema Kreislaufwirtschaft lautete: Grow-Eat-Repeat - Circular Economy of Food.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede diskutiert
Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit Pflanzenbau, Fleischproduktion, Transport und Verkauf von Lebensmitteln, Lebensmittelverbrauch und Abfallmanagement. Sie diskutieren über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den einzelnen Nationen und entwickelten gemeinsame Lösungsansätze. Die Inhalte und Erkenntnisse der Bildungsveranstaltung wurden in einem Nachschlagewerk gesammelt, woraus die Teilnehmenden Handlungsempfehlungen für ihre Herkunftsorganisationen abgeleitet haben.
Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sind vor allem in Zeiten wie diesen absolute Zukunftsthemen, die auf unserer Agenda ganz weit oben stehen sollten. Wie auch Kammeramtsdirektor der Landwirtschaftskammer Kärnten Hans Mikl während seiner Rede bei der feierlichen Eröffnungszeremonie anmerkt: "Es ist an der Zeit, zusammenzukommen, um Schritt für Schritt in eine bessere Zukunft zu gehen. Mit dem wichtigen Thema nachhaltige Kreislaufwirtschaft setzt ihr, die Jugend Europas einen großen Schritt in die richtige Richtung."
Österreich als Best-Practice-Beispiel
In Bezug auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft hat Österreich in vielen Bereichen die Nase vorne und kann als Best-Practice-Beispiel und Vorbild fungieren. Fabian Kogler, Bundesleiter Stellvertreter der Landjugend Österreich, ist begeistert wie viel Kompetenz Österreich in diesem Sektor mitbringt: "Wir als Landjugend Österreich sind sehr stolz, Landjugendliche aus ganz Europa bei uns in Österreich begrüßen zu dürfen. Wir konnten während dieser Woche unsere österreichische Expertise im Bereich nachhaltige Landwirtschaft unter Beweis stellen und mit anderen Ländern in den Austausch treten und großartige Ideen für die Zukunft Europas kreieren."
Die Vorsitzende des International Committee der Landjugend Kärnten, Daniela Hinteregger, zieht eine positive Bilanz: "Für uns vom International Committee der Landjugend Kärnten ist mit der Planung und Durchführung der European Rally 2023 ein Traum in Erfüllung gegangen. Junge Menschen aus ganz Europa auf einem Ort zusammen zu bringen und ein so wichtiges Thema zu bearbeiten sowie sich dahingehend auszutauschen ist sicherlich eines unserer Landjugend Highlights." Auch Florian Laßnig, einer der Vorsitzenden des Organisationsteams, ist überwältigt, wie sehr diese Projektwoche die Teilnehmenden zusammengeschweißt hat: "Mitanzusehen, wie Fremde aus unterschiedlichsten Kulturen innerhalb von wenigen Tagen zu guten Freunden werden, ist unglaublich."
Die European Rally wurde von Erasmus+ und der European Youth Foundation des Europarats gefördert. (Schluss)
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