EU-weit niedrige Angebotsmengen an Schlachtrindern
Österreich: Leichtes Preisplus bei Jungstieren
Weitgehend unverändert ist die Situation am Schlachtrindermarkt in vielen EU-Ländern. In Deutschland liegen die Schlachtrinder-Angebotsmengen weiterhin vielerorts auf sehr niedrigem Niveau. Die Nachfrageseite zeigt sich etwas differenziert. Bei Jungstieren wird von einer leicht freundlichen Marktsituation berichtet, welche regional unterschiedlich ausfällt. Leichte Preisanstiege bei Jungstieren könnten umsetzbar sein. Bei weiblichen Schlachtrindern zeigt sich die Nachfrage generell belebter, bei einem ebenfalls kleinen Angebot. Die Schlachtkuhpreise sind daher steigend, teilt die Rinderbörse mit.
Auch in Österreich ist das Schlachtrinderangebot aktuell durch knappe Mengen geprägt. Die Nachfrage seitens des Lebensmittelhandels ist weitgehend unverändert, saisonbedingt jedoch ohne größere Impulse. Aufgrund des kleinen Angebots ziehen die Jungstier-Preise leicht an und wurden für zwei Wochen fixiert. Bei Schlachtkalbinnen ist die Marktlage ausgeglichen, die Preise sind stabil. Das Schlachtkuhangebot zeigt eine verhaltene Tendenz, während die Nachfrage, vor allem im Exportabsatz, spürbar belebter ist. Die Schlachtkuhpreise ziehen dementsprechend an. Bei Schlachtkälbern ist das Angebot nach wie vor etwas erhöht im Vergleich zur Nachfrage, weshalb die Notierung bei Schlachtkälbern abermals leicht nachgibt.
Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem höheren Preis von 4,64 Euro/kg Schlachtgewicht, für Kalbinnen werden wiederum 4,08 Euro/kg erwartet. Während die Notierung für Schlachtkälber auf 6,35 Euro/kg sinkt, steigt jene für Schlachtkühe auf 3,28 Euro/kg. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen. (Schluss)
Auch in Österreich ist das Schlachtrinderangebot aktuell durch knappe Mengen geprägt. Die Nachfrage seitens des Lebensmittelhandels ist weitgehend unverändert, saisonbedingt jedoch ohne größere Impulse. Aufgrund des kleinen Angebots ziehen die Jungstier-Preise leicht an und wurden für zwei Wochen fixiert. Bei Schlachtkalbinnen ist die Marktlage ausgeglichen, die Preise sind stabil. Das Schlachtkuhangebot zeigt eine verhaltene Tendenz, während die Nachfrage, vor allem im Exportabsatz, spürbar belebter ist. Die Schlachtkuhpreise ziehen dementsprechend an. Bei Schlachtkälbern ist das Angebot nach wie vor etwas erhöht im Vergleich zur Nachfrage, weshalb die Notierung bei Schlachtkälbern abermals leicht nachgibt.
Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem höheren Preis von 4,64 Euro/kg Schlachtgewicht, für Kalbinnen werden wiederum 4,08 Euro/kg erwartet. Während die Notierung für Schlachtkälber auf 6,35 Euro/kg sinkt, steigt jene für Schlachtkühe auf 3,28 Euro/kg. Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen. (Schluss)
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