PEK an Greenpeace: Etablierung von nachhaltigen erneuerbaren Treibstoffen
Enormer Beitrag zur CO₂-Einsparung im Verkehrssektor
Die Plattform Erneuerbare Kraftstoffe (PEK) als Drehscheibe für die gesamte Wertschöpfungskette und alle erneuerbaren Kraftstoffe in Österreich stellt klar, dass mit der Einführung von E10 und der Nutzung von Biokraftstoffen insgesamt jährlich rund 1,5 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden. Bioethanol wird als ein Produkt in einer hundertprozentigen Verwertung der Ausgangsrohstoffe gewonnen. „Wir stellen Weizenstärke und Weizeneiweiß her, und als Nebenprodukte werden Bioethanol sowie wertvolles, gentechnikfreies Eiweißfuttermittel für unsere Tierhalter produziert. Darüber hinaus entstehen Gluten, das in der Backwarenherstellung essenziell ist, sowie biogenes CO₂ für die Getränkeindustrie“, zeigt PEK-Obmann Johannes Schmuckenschlager auf.
Greenpeace sucht sich die falsche Angriffsfläche. Die Kritik an Kammerpräsident Schmuckenschlager und seiner ehrenamtlichen Funktion als Obmann der Plattform Erneuerbare Kraftstoffe – und damit an den niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern – zeugt von absoluter Geringschätzung und Verachtung des Bauernstands. Zwei Tage vor der Landwirtschaftskammerwahl wirkt dies vielmehr wie eine Auftragsarbeit für eine andere Fraktion – und das, obwohl Präsident Schmuckenschlager als Umweltsprecher in den letzten Jahren maßgeblich an einer verbesserten Klimapolitik in Österreich mitgewirkt hat.
„Greenpeace richtet sich gegen diejenigen, die an vorderster Front gegen den Klimawandel ankämpfen: unsere Bäuerinnen und Bauern. Dabei arbeitet die Landwirtschaft tagtäglich daran, die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen, sich anzupassen und gleichzeitig die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln sowie die Versorgung der Bevölkerung zu sichern.“ so Schmuckenschlager und führt weiter aus „Nachweislich positive Ergebnisse durch das Agrarumweltprogramm seit 1995 – und nicht erst seit gestern –, Biodiversitätsmaßnahmen, das Kompetenzzentrum Bewässerung sowie innovative Wasserspeichersysteme, der Waldfonds zur klimafitten Gestaltung unserer Wälder und neue nachhaltige Bewirtschaftungsformen – all das wird von Greenpeace ignoriert.“
Erneuerbare Kraftstoffe leisten einen enormen Beitrag zur CO₂-Einsparung im Verkehrssektor, ohne die die Verkehrswende nicht zu bewältigen ist. Durch E10 und die Nutzung von Biokraftstoffen insgesamt werden im Durchschnitt 1,5 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart. „Wir brauchen alle technischen Möglichkeiten, werden aber noch länger auf Verbrennungsmotoren angewiesen sein – deshalb lassen wir uns den Agrardiesel nicht wegbesteuern. Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit gehen Hand in Hand. Entscheidend ist, was in den Tank kommt – und hier haben wir Potenzial, das wir nutzen wollen“, so Schmuckenschlager selbstbewusst. (Schluss) APA OTS 2025-03-07/12:01
Greenpeace sucht sich die falsche Angriffsfläche. Die Kritik an Kammerpräsident Schmuckenschlager und seiner ehrenamtlichen Funktion als Obmann der Plattform Erneuerbare Kraftstoffe – und damit an den niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern – zeugt von absoluter Geringschätzung und Verachtung des Bauernstands. Zwei Tage vor der Landwirtschaftskammerwahl wirkt dies vielmehr wie eine Auftragsarbeit für eine andere Fraktion – und das, obwohl Präsident Schmuckenschlager als Umweltsprecher in den letzten Jahren maßgeblich an einer verbesserten Klimapolitik in Österreich mitgewirkt hat.
„Greenpeace richtet sich gegen diejenigen, die an vorderster Front gegen den Klimawandel ankämpfen: unsere Bäuerinnen und Bauern. Dabei arbeitet die Landwirtschaft tagtäglich daran, die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen, sich anzupassen und gleichzeitig die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln sowie die Versorgung der Bevölkerung zu sichern.“ so Schmuckenschlager und führt weiter aus „Nachweislich positive Ergebnisse durch das Agrarumweltprogramm seit 1995 – und nicht erst seit gestern –, Biodiversitätsmaßnahmen, das Kompetenzzentrum Bewässerung sowie innovative Wasserspeichersysteme, der Waldfonds zur klimafitten Gestaltung unserer Wälder und neue nachhaltige Bewirtschaftungsformen – all das wird von Greenpeace ignoriert.“
Erneuerbare Kraftstoffe leisten einen enormen Beitrag zur CO₂-Einsparung im Verkehrssektor, ohne die die Verkehrswende nicht zu bewältigen ist. Durch E10 und die Nutzung von Biokraftstoffen insgesamt werden im Durchschnitt 1,5 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart. „Wir brauchen alle technischen Möglichkeiten, werden aber noch länger auf Verbrennungsmotoren angewiesen sein – deshalb lassen wir uns den Agrardiesel nicht wegbesteuern. Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit gehen Hand in Hand. Entscheidend ist, was in den Tank kommt – und hier haben wir Potenzial, das wir nutzen wollen“, so Schmuckenschlager selbstbewusst. (Schluss) APA OTS 2025-03-07/12:01
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