NÖ Landtag beschließt Antrag zur Renaturierungsverordnung
Edlinger: Aussagen zur Enteignung bei der Renaturierung sind mehr als kontraproduktiv
St. Pölten, 22. November 2024 (aiz.info). – Im NÖ Landtag wurde gestern ein Antrag zur Renaturierungsverordnung mit den Stimmen der Volkspartei NÖ und FPÖ NÖ beschlossen. Darin konnte eine klare Position zur Kostenübernahme festgehalten werden: Weder die Länder noch die Betroffenen dürfen auf den Kosten sitzen bleiben. Als Erfolg kann auch gewertet werden, dass im Antrag keine Rede von Enteignungen ist.
Der Antrag auf Initiative des NÖ Bauernbundes zeigt klar auf, wer die bäuerlichen Interessen und die des ländlichen Raums am stärksten und effizientesten vertritt.
„Aufgrund des eigenmächtigen Handelns der Umweltministerin wurde ganz Europa in Geiselhaft genommen, etwas umzusetzen, mit dem unsere Ernährungssicherheit aufs Spiel gesetzt wird. Wir wollen, dass diese Regelung zumindest mit Hausverstand umgesetzt wird. Enteignungen gehören sicher nicht dazu. Aussagen in diese Richtung von der Naturschutzlandesrätin sind mehr als kontraproduktiv und gegen die Interessen der bäuerlichen Familienbetriebe“, so Umweltsprecher und Bauernbündler Josef Edlinger. (Schluss)
Der Antrag auf Initiative des NÖ Bauernbundes zeigt klar auf, wer die bäuerlichen Interessen und die des ländlichen Raums am stärksten und effizientesten vertritt.
„Aufgrund des eigenmächtigen Handelns der Umweltministerin wurde ganz Europa in Geiselhaft genommen, etwas umzusetzen, mit dem unsere Ernährungssicherheit aufs Spiel gesetzt wird. Wir wollen, dass diese Regelung zumindest mit Hausverstand umgesetzt wird. Enteignungen gehören sicher nicht dazu. Aussagen in diese Richtung von der Naturschutzlandesrätin sind mehr als kontraproduktiv und gegen die Interessen der bäuerlichen Familienbetriebe“, so Umweltsprecher und Bauernbündler Josef Edlinger. (Schluss)
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