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St. Pölten, 7. März 2025 (aiz.info)

NÖ Bauernbundappell zur Kammerwahl: Spaltung heißt Schwächung!

Schmuckenschlager ruft zur Einheit in der bäuerlichen Interessensvertretung auf

Eine skurrile Einmischung in die Landwirtschaftskammerwahl – und damit in das Selbstbestimmungsrecht der bäuerlichen Familienbetriebe und Grundbesitzer in Niederösterreich – ortet der NÖ Bauernbund in der heutigen Aussendung der NGO „Greenpeace“.
 
Für den Bauernbund stellt sich Greenpeace damit in eine unheilige Allianz mit der FPÖ, den Grünen und anderen politischen Kräften, die offenbar ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Spaltung der Bäuerinnen und Bauern und die Schwächung ihrer Interessenvertretung.
 
„Wir lassen uns nicht auseinanderdividieren“
 
Angesichts der bevorstehenden Wahl am Sonntag richtet Bauernbund-Spitzenkandidat Johannes Schmuckenschlager einen eindringlichen Appell an alle Wählerinnen und Wähler – insbesondere an jene, die noch unentschlossen sind oder in der Vergangenheit anderen Fraktionen nahegestanden haben: „Bei der Landwirtschaftskammerwahl geht es um eine starke, geeinte bäuerliche Interessenvertretung. Die FPÖ-Anzeige sowie die Einmischung von Greenpeace zeigen eines klar und deutlich: Man will die Bäuerinnen und Bauern spalten und damit die Kammer schwächen. Darauf gibt es nur eine klare und deutliche Antwort: ‚Wir lassen uns nicht auseinanderdividieren!‘ Wir lassen es nicht zu, dass man die bäuerliche Interessenvertretung schwächt. Wer eine starke Vertretung will, muss den Bauernbund wählen. Die Anliegen der bäuerlichen Familienbetriebe sind unser zentraler Auftrag – unter dem Motto: ‚Eigentum schützen. Leistung fördern. Produktion stärken.‘ Mein Appell an alle, die am Sonntag ihre Stimme abgeben: Gehen wir mit dem NÖ Bauernbund gemeinsam den Weg für eine starke Landwirtschaftskammer.“ (Schluss)
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