Inflation im November 2024 bei 1,9%
Inflationsrate bleibt den dritten Monat in Folge unter der 2%-Marke
Im November 2024 lag der Verbraucherpreisindex laut Statistik Austria bei 124,4 Punkten. Damit waren die Preise in Österreich im Schnitt um 1,9 % höher als im November 2023. Im Vergleich zum Vormonat Oktober 2024 stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,3 %.
„Wie in der Schnellschätzung erwartet, stieg die Inflation in Österreich im November 2024 auf 1,9 %, nach 1,8 % im Oktober. Damit lag die Teuerung den dritten Monat in Folge unter dem 2-Prozent-Stabilitätsziel der Europäischen Zentralbank. Die im Jahresvergleich gesunkenen Preise für Haushaltsenergie haben die Inflation nach wie vor am stärksten gedämpft. Günstigere Treibstoffe hatten den zweitstärksten inflationsdämpfenden Effekt, der jedoch weniger deutlich als in den Monaten davor ausfiel. In der Gastronomie lag der Preisauftrieb erneut deutlich über der Gesamtinflation, der Anstieg der Lebensmittelpreise war hingegen geringer als die allgemeine Teuerung“, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Ohne günstigere Haushaltsenergie und günstigere Treibstoffe läge die Inflation bei 2,8%
Die Teuerung in Restaurants und Hotels fiel mit durchschnittlich +6,0 % etwas stärker aus als im Oktober (+5,8 %). Sie beeinflusste die Inflationsrate mit +0,80 Prozentpunkten (Oktober: +0,75 Prozentpunkte) und war damit der bedeutendste Treiber der Inflation im Jahresabstand. Bewirtungsdienstleistungen verteuerten sich um 6,0 % (Einfluss: +0,71 Prozentpunkte), etwas kräftiger als im Oktober (+5,8 %; Einfluss: +0,65 Prozentpunkte). Bei Beherbergungsdienstleistungen hingegen schwächte sich der Preisauftrieb ab (November: +5,7 %, Einfluss: +0,09 Prozentpunkte; Oktober: +6,3 %, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte).
Die Preise für verschiedene Waren und Dienstleistungen stiegen mit durchschnittlich +5,0 % (Einfluss: +0,44 Prozentpunkte) annähernd gleich kräftig wie im Oktober (+4,9 %; Einfluss: +0,42 Prozentpunkte). Versicherungsbeiträge wuchsen unverändert stark (November und Oktober: jeweils +5,2 %, Einfluss: jeweils +0,21 Prozentpunkte). Die Ausgaben für Körperpflege hingegen stiegen etwas kräftiger (November: +4,6 %, Einfluss: +0,11 Prozentpunkte; Oktober: +4,3 %, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte).
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden die Preise durchschnittlich um 2,1 % angehoben (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte), merklich weniger als im Oktober (+2,7 %; Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Als ausschlaggebend dafür erwiesen sich Nahrungsmittelpreise, die um 1,4 % stiegen (Einfluss: +0,15 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger stark als im Oktober (+2,2 %, Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei Gemüse (November: −1,4 %, Einfluss: −0,02 Prozentpunkte; Oktober: +1,0 %, Einfluss: +0,01 Prozentpunkte) und Fleisch (November: +1,2 %, Einfluss: +0,03 Prozentpunkte; Oktober: +2,3 %, Einfluss: +0,06 Prozentpunkte). Die Teuerung für Öle und Fette blieb hoch (+12,2 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte). Die Preise für Brot und Getreideerzeugnisse stiegen um 2,0 % und jene für Milch, Käse und Eier um 1,2 %. Obst kostete um 1,5 % mehr. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 7,6 % (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte), wobei vor allem Frucht- und Gemüsesäfte (+19,1 %) den Ausschlag gaben.
Die Teuerung für Freizeit und Kultur fiel mit durchschnittlich +1,5 % (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte) halb so hoch aus wie im Oktober (+3,0 %; Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Als hauptverantwortlich dafür erwies sich die Preisentwicklung der Pauschalreisen (November: −0,3 %, Einfluss: +0,01 Prozentpunkte; Oktober: +5,1 %, Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Freizeit- und Kulturdienstleistungen kosteten um 1,6 % mehr (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte).
Wohnung, Wasser, Energie verteuerte sich durchschnittlich um 0,3 % (Einfluss: +0,05 Prozentpunkte) und damit annähernd gleich unauffällig wie im Oktober (+0,2 %; Einfluss: +0,04 Prozentpunkte). Bei den Preisen für Haushaltsenergie verkleinerte sich der Abwärtsdruck nur minimal (November: −11,8 %, Einfluss: −0,60 Prozentpunkte; Oktober: −12,3 %, Einfluss: −0,60 Prozentpunkte). Gas verbilligte sich um 28,4 % (Einfluss: −0,29 Prozentpunkte). Die Strompreise – bei denen auch die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss (für Haushalte mit mehr als drei Personen) insgesamt dämpfend wirkten – gingen um 4,6 % zurück (Einfluss: −0,10 Prozentpunkte). Die Preise für Heizöl wurden um 14,4 % günstiger (Einfluss: −0,09 Prozentpunkte) und jene für feste Brennstoffe um 15,2 % (Einfluss: −0,08 Prozentpunkte). Fernwärme verbilligte sich um 6,1 %. Die Mieten (inkl. Neuvermietungen) stiegen mit +4,7 % (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte) etwas weniger kräftig als im Oktober (+4,9 %; Einfluss: +0,26 Prozentpunkte). Die Preise für die Instandhaltung von Wohnungen wuchsen um +4,3 % (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte).
Die Preise für Verkehr fielen durchschnittlich um 0,6 % (Einfluss: −0,08 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger stark als im Oktober (−2,3 %; Einfluss: −0,30 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren Verbilligungen bei Treibstoffen, die weniger kräftig ausfielen (November: −8,2 %, Einfluss: −0,31 Prozentpunkte) als im Oktober (−12,3 %, Einfluss: −0,44 Prozentpunkte). Auch die Preisentwicklung von gebrauchten Kraftwagen trug dazu bei (November: −0,9 %, Einfluss: −0,01 Prozentpunkte; Oktober: −4,1 %, Einfluss: −0,07 Prozentpunkte). Für Flugtickets musste im November um 12,9 % mehr bezahlt werden (Einfluss: +0,06 Prozentpunkte; Oktober: +5,9 %, Einfluss: +0,04 Prozentpunkte). Reparaturen privater Verkehrsmittel verteuerten sich um 6,4 % (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte). Neue Kraftwagen kosteten um 2,1 % mehr.
Preisniveau von Oktober 2024 auf November 2024 im Schnitt um 0,3 % gestiegen
Hauptpreistreiber im Vergleich zum Vormonat Oktober 2024 waren teurere Flugpauschalreisen (durchschnittlich +8,5 %; Einfluss: +0,13 Prozentpunkte). Als Hauptpreisdämpfer im Vergleich zum Vormonat erwiesen sich günstigere Flugtickets (durchschnittlich −6,3 %; Einfluss: −0,04 Prozentpunkte).
Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex im November 2024 bei 1,9 %
Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im November 2024 bei 135,00. Die harmonisierte Inflationsrate betrug 1,9 % (Oktober 2024: +1,8 %) und war damit gleich hoch wie die des VPI. Gewichtungsunterschiede zwischen VPI und HVPI (siehe Informationen zur Methodik) führten in einzelnen Ausgabengruppen zu unterschiedlichen Veränderungsraten und Einflüssen, die sich jedoch insgesamt ausglichen.
Preisanstieg beim wöchentlichen Einkauf so hoch wie Gesamtinflation, beim täglichen höher
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im November im Jahresabstand um 4,2 %. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 1,9 %.
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,2% gestiegen - Anstieg in der EU auf 2,5%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2024 bei 2,2%, gegenüber 2,0% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,4% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2024 bei 2,5%, gegenüber 2,3% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 3,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. (Schluss)
„Wie in der Schnellschätzung erwartet, stieg die Inflation in Österreich im November 2024 auf 1,9 %, nach 1,8 % im Oktober. Damit lag die Teuerung den dritten Monat in Folge unter dem 2-Prozent-Stabilitätsziel der Europäischen Zentralbank. Die im Jahresvergleich gesunkenen Preise für Haushaltsenergie haben die Inflation nach wie vor am stärksten gedämpft. Günstigere Treibstoffe hatten den zweitstärksten inflationsdämpfenden Effekt, der jedoch weniger deutlich als in den Monaten davor ausfiel. In der Gastronomie lag der Preisauftrieb erneut deutlich über der Gesamtinflation, der Anstieg der Lebensmittelpreise war hingegen geringer als die allgemeine Teuerung“, sagt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Ohne günstigere Haushaltsenergie und günstigere Treibstoffe läge die Inflation bei 2,8%
Die Teuerung in Restaurants und Hotels fiel mit durchschnittlich +6,0 % etwas stärker aus als im Oktober (+5,8 %). Sie beeinflusste die Inflationsrate mit +0,80 Prozentpunkten (Oktober: +0,75 Prozentpunkte) und war damit der bedeutendste Treiber der Inflation im Jahresabstand. Bewirtungsdienstleistungen verteuerten sich um 6,0 % (Einfluss: +0,71 Prozentpunkte), etwas kräftiger als im Oktober (+5,8 %; Einfluss: +0,65 Prozentpunkte). Bei Beherbergungsdienstleistungen hingegen schwächte sich der Preisauftrieb ab (November: +5,7 %, Einfluss: +0,09 Prozentpunkte; Oktober: +6,3 %, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte).
Die Preise für verschiedene Waren und Dienstleistungen stiegen mit durchschnittlich +5,0 % (Einfluss: +0,44 Prozentpunkte) annähernd gleich kräftig wie im Oktober (+4,9 %; Einfluss: +0,42 Prozentpunkte). Versicherungsbeiträge wuchsen unverändert stark (November und Oktober: jeweils +5,2 %, Einfluss: jeweils +0,21 Prozentpunkte). Die Ausgaben für Körperpflege hingegen stiegen etwas kräftiger (November: +4,6 %, Einfluss: +0,11 Prozentpunkte; Oktober: +4,3 %, Einfluss: +0,10 Prozentpunkte).
Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke wurden die Preise durchschnittlich um 2,1 % angehoben (Einfluss: +0,25 Prozentpunkte), merklich weniger als im Oktober (+2,7 %; Einfluss: +0,30 Prozentpunkte). Als ausschlaggebend dafür erwiesen sich Nahrungsmittelpreise, die um 1,4 % stiegen (Einfluss: +0,15 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger stark als im Oktober (+2,2 %, Einfluss: +0,23 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür war die Preisentwicklung bei Gemüse (November: −1,4 %, Einfluss: −0,02 Prozentpunkte; Oktober: +1,0 %, Einfluss: +0,01 Prozentpunkte) und Fleisch (November: +1,2 %, Einfluss: +0,03 Prozentpunkte; Oktober: +2,3 %, Einfluss: +0,06 Prozentpunkte). Die Teuerung für Öle und Fette blieb hoch (+12,2 %, Einfluss: +0,05 Prozentpunkte). Die Preise für Brot und Getreideerzeugnisse stiegen um 2,0 % und jene für Milch, Käse und Eier um 1,2 %. Obst kostete um 1,5 % mehr. Alkoholfreie Getränke verteuerten sich um 7,6 % (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte), wobei vor allem Frucht- und Gemüsesäfte (+19,1 %) den Ausschlag gaben.
Die Teuerung für Freizeit und Kultur fiel mit durchschnittlich +1,5 % (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte) halb so hoch aus wie im Oktober (+3,0 %; Einfluss: +0,33 Prozentpunkte). Als hauptverantwortlich dafür erwies sich die Preisentwicklung der Pauschalreisen (November: −0,3 %, Einfluss: +0,01 Prozentpunkte; Oktober: +5,1 %, Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Freizeit- und Kulturdienstleistungen kosteten um 1,6 % mehr (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte).
Wohnung, Wasser, Energie verteuerte sich durchschnittlich um 0,3 % (Einfluss: +0,05 Prozentpunkte) und damit annähernd gleich unauffällig wie im Oktober (+0,2 %; Einfluss: +0,04 Prozentpunkte). Bei den Preisen für Haushaltsenergie verkleinerte sich der Abwärtsdruck nur minimal (November: −11,8 %, Einfluss: −0,60 Prozentpunkte; Oktober: −12,3 %, Einfluss: −0,60 Prozentpunkte). Gas verbilligte sich um 28,4 % (Einfluss: −0,29 Prozentpunkte). Die Strompreise – bei denen auch die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss (für Haushalte mit mehr als drei Personen) insgesamt dämpfend wirkten – gingen um 4,6 % zurück (Einfluss: −0,10 Prozentpunkte). Die Preise für Heizöl wurden um 14,4 % günstiger (Einfluss: −0,09 Prozentpunkte) und jene für feste Brennstoffe um 15,2 % (Einfluss: −0,08 Prozentpunkte). Fernwärme verbilligte sich um 6,1 %. Die Mieten (inkl. Neuvermietungen) stiegen mit +4,7 % (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte) etwas weniger kräftig als im Oktober (+4,9 %; Einfluss: +0,26 Prozentpunkte). Die Preise für die Instandhaltung von Wohnungen wuchsen um +4,3 % (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte).
Die Preise für Verkehr fielen durchschnittlich um 0,6 % (Einfluss: −0,08 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger stark als im Oktober (−2,3 %; Einfluss: −0,30 Prozentpunkte). Ausschlaggebend dafür waren Verbilligungen bei Treibstoffen, die weniger kräftig ausfielen (November: −8,2 %, Einfluss: −0,31 Prozentpunkte) als im Oktober (−12,3 %, Einfluss: −0,44 Prozentpunkte). Auch die Preisentwicklung von gebrauchten Kraftwagen trug dazu bei (November: −0,9 %, Einfluss: −0,01 Prozentpunkte; Oktober: −4,1 %, Einfluss: −0,07 Prozentpunkte). Für Flugtickets musste im November um 12,9 % mehr bezahlt werden (Einfluss: +0,06 Prozentpunkte; Oktober: +5,9 %, Einfluss: +0,04 Prozentpunkte). Reparaturen privater Verkehrsmittel verteuerten sich um 6,4 % (Einfluss: +0,11 Prozentpunkte). Neue Kraftwagen kosteten um 2,1 % mehr.
Preisniveau von Oktober 2024 auf November 2024 im Schnitt um 0,3 % gestiegen
Hauptpreistreiber im Vergleich zum Vormonat Oktober 2024 waren teurere Flugpauschalreisen (durchschnittlich +8,5 %; Einfluss: +0,13 Prozentpunkte). Als Hauptpreisdämpfer im Vergleich zum Vormonat erwiesen sich günstigere Flugtickets (durchschnittlich −6,3 %; Einfluss: −0,04 Prozentpunkte).
Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex im November 2024 bei 1,9 %
Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im November 2024 bei 135,00. Die harmonisierte Inflationsrate betrug 1,9 % (Oktober 2024: +1,8 %) und war damit gleich hoch wie die des VPI. Gewichtungsunterschiede zwischen VPI und HVPI (siehe Informationen zur Methodik) führten in einzelnen Ausgabengruppen zu unterschiedlichen Veränderungsraten und Einflüssen, die sich jedoch insgesamt ausglichen.
Preisanstieg beim wöchentlichen Einkauf so hoch wie Gesamtinflation, beim täglichen höher
Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im November im Jahresabstand um 4,2 %. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 1,9 %.
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,2% gestiegen - Anstieg in der EU auf 2,5%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im November 2024 bei 2,2%, gegenüber 2,0% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,4% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im November 2024 bei 2,5%, gegenüber 2,3% im Oktober. Ein Jahr zuvor hatte sie 3,1% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. (Schluss)
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