Maul- und Klauenseuche: Ende der Grenzsperren und Sperrzonen
Dank an alle Behörden und Einsatzorganisationen für gemeinsamen Erfolg
Ab heute, 20. Mai, Mitternacht sind alle Grenzsperren im Burgenland sowie alle Sperrzonen wieder aufgehoben. Die Landwirtschaftskammer Burgenland begrüßt das heutige offizielle Ende aller Grenzsperren und Sperrzonen, die im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche eingerichtet wurden. Diese Maßnahme markiert einen entscheidenden Schritt in der erfolgreichen Eindämmung und Bekämpfung dieser hoch ansteckenden Tierkrankheit.
„Wochen der Unsicherheit und wirtschaftlichen Belastung finden nun ihr Ende. Unsere Tierhalterinnen und Tierhalter haben mit großem Verantwortungsbewusstsein, Disziplin und Geduld zur Eindämmung der Seuche beigetragen – dafür gebührt ihnen unser aufrichtiger Dank. Ich bedanke mich auch bei allen Behörden auf Bundes- und Landesebene und den Einsatzorganisationen, dass es uns gemeinsam gelungen ist, einen Ausbruch der Seuche zu verhindern. Auch wenn die Hygienemaßnahmen auf den Betrieben weiterhin gelten, müssen keine Besucherprotokolle mehr geführt werden und somit fällt wieder einiges an Bürokratie weg“, so Nikolaus Berlakovich, Präsident der Landwirtschaftskammer Burgenland.
Ein besonderer Dank gilt den Einsatzkräften, ohne deren rasches und koordiniertes Handeln dieser Erfolg - kein Maul- und Klauenseuchefall im Burgenland - nicht möglich gewesen wäre. Die Landwirtschaftskammer Burgenland bedankt sich ausdrücklich bei:
der Polizei für die lückenlose Kontrolle und Sicherung der Sperrzonen,
dem Bundesheer für die logistische Unterstützung und personelle Präsenz an den Grenzen,
der veterinärmedizinischen Verwaltung des Landes für die fachliche Leitung, die konsequente Umsetzung der Maßnahmen und die Betreuung der betroffenen Betriebe.
„Diese Krise hat gezeigt, wie wichtig die enge Zusammenarbeit aller relevanten Institutionen und Behörden im Ernstfall ist. Dank des gemeinsamen, raschen und professionellen Handelns konnte eine Einschleppung der Seuche in das Burgenland verhindert werden. Ich möchte mich auch bei der Bevölkerung bedanken, die durch Achtsamkeit und Verzicht auf unnötige Reisen in die Nachbarländer maßgeblich zur Eindämmung der Seuche beigetragen haben“, so Berlakovich weiter. „Die Aufhebung der Grenzsperren ist gerade im Burgenland wichtig für die regionale Wirtschaft, den Tourismus und für die Pflegeversorgung. Aber auch für die Landwirtschaft. Somit können die wichtigen Hilfskräfte aus Ungarn und der Slowakei, die im Gemüse- und Weinbau gebraucht werden, wieder leichter anreisen“, so Berlakovich und appelliert an die Tierhalterinnen und Tierhalter auch weiterhin alle Biosicherheitsmaßnahmen auf ihren Betrieben einzuhalten. (Schluss)
„Wochen der Unsicherheit und wirtschaftlichen Belastung finden nun ihr Ende. Unsere Tierhalterinnen und Tierhalter haben mit großem Verantwortungsbewusstsein, Disziplin und Geduld zur Eindämmung der Seuche beigetragen – dafür gebührt ihnen unser aufrichtiger Dank. Ich bedanke mich auch bei allen Behörden auf Bundes- und Landesebene und den Einsatzorganisationen, dass es uns gemeinsam gelungen ist, einen Ausbruch der Seuche zu verhindern. Auch wenn die Hygienemaßnahmen auf den Betrieben weiterhin gelten, müssen keine Besucherprotokolle mehr geführt werden und somit fällt wieder einiges an Bürokratie weg“, so Nikolaus Berlakovich, Präsident der Landwirtschaftskammer Burgenland.
Ein besonderer Dank gilt den Einsatzkräften, ohne deren rasches und koordiniertes Handeln dieser Erfolg - kein Maul- und Klauenseuchefall im Burgenland - nicht möglich gewesen wäre. Die Landwirtschaftskammer Burgenland bedankt sich ausdrücklich bei:
der Polizei für die lückenlose Kontrolle und Sicherung der Sperrzonen,
dem Bundesheer für die logistische Unterstützung und personelle Präsenz an den Grenzen,
der veterinärmedizinischen Verwaltung des Landes für die fachliche Leitung, die konsequente Umsetzung der Maßnahmen und die Betreuung der betroffenen Betriebe.
„Diese Krise hat gezeigt, wie wichtig die enge Zusammenarbeit aller relevanten Institutionen und Behörden im Ernstfall ist. Dank des gemeinsamen, raschen und professionellen Handelns konnte eine Einschleppung der Seuche in das Burgenland verhindert werden. Ich möchte mich auch bei der Bevölkerung bedanken, die durch Achtsamkeit und Verzicht auf unnötige Reisen in die Nachbarländer maßgeblich zur Eindämmung der Seuche beigetragen haben“, so Berlakovich weiter. „Die Aufhebung der Grenzsperren ist gerade im Burgenland wichtig für die regionale Wirtschaft, den Tourismus und für die Pflegeversorgung. Aber auch für die Landwirtschaft. Somit können die wichtigen Hilfskräfte aus Ungarn und der Slowakei, die im Gemüse- und Weinbau gebraucht werden, wieder leichter anreisen“, so Berlakovich und appelliert an die Tierhalterinnen und Tierhalter auch weiterhin alle Biosicherheitsmaßnahmen auf ihren Betrieben einzuhalten. (Schluss)
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