Landwirtschaftliches Greiskraut Monitoring: Teilnehmer:innen gesucht
Österreichweites Projekt bietet interessante Mitmach-Möglichkeit für Grünlandbetriebe
Im Rahmen des Projektes „Landwirtschaftliches Greiskraut Monitoring Österreich" wird derzeit ein österreichweites Verbreitungsmonitoring durchgeführt. Interessierte können sich aktiv daran beteiligen und die Verbreitung von Greiskräutern im Grünland über die App „iNaturalist“ dokumentieren.
Zur Teilnahme werden lediglich ein Smartphone, ein weißes Tuch und ein Messwerkzeug benötigt. Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung erläutert den gesamten Ablauf.
Die ersten 30 Teilnehmer, die sich über den Link https://oekl.at/projekt/gemeinsam-gegen-greiskraut/ anmelden, erhalten eine Aufwandsentschädigung von 65 Euro. Um die Entschädigung zu beantragen, senden Sie bitte Ihren vollständigen Namen, Ihre landwirtschaftliche Betriebsnummer sowie Ihre E-Mail-Adresse an Jacqueline Jerney unter jacqueline.jerney@umweltbuero.at.
In Österreich gibt es aktuell zirka 30 Greiskrautarten, die sich stark ausbreiten. Problematisch sind diese aufgrund ihrer Giftigkeit für landwirtschaftliche Nutztiere und vor allem, weil der Toxingehalt in Heu und Silage erhalten bleibt. Versetztes Futter wird gefressen und stellt eine Gefahr für Nutztiere dar. (Schluss)
Zur Teilnahme werden lediglich ein Smartphone, ein weißes Tuch und ein Messwerkzeug benötigt. Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung erläutert den gesamten Ablauf.
Die ersten 30 Teilnehmer, die sich über den Link https://oekl.at/projekt/gemeinsam-gegen-greiskraut/ anmelden, erhalten eine Aufwandsentschädigung von 65 Euro. Um die Entschädigung zu beantragen, senden Sie bitte Ihren vollständigen Namen, Ihre landwirtschaftliche Betriebsnummer sowie Ihre E-Mail-Adresse an Jacqueline Jerney unter jacqueline.jerney@umweltbuero.at.
In Österreich gibt es aktuell zirka 30 Greiskrautarten, die sich stark ausbreiten. Problematisch sind diese aufgrund ihrer Giftigkeit für landwirtschaftliche Nutztiere und vor allem, weil der Toxingehalt in Heu und Silage erhalten bleibt. Versetztes Futter wird gefressen und stellt eine Gefahr für Nutztiere dar. (Schluss)
1.257 Anschläge
-
Empfehlen
-
Drucken
-
PDF downloaden
-
RTF downloaden