Internationale Konferenz zur Zukunft der gentechnikfreien Ernährungssysteme
Am 4. November in Frankfurt am Main
Die führenden europäischen Verbände und Organisationen der „Ohne Gentechnik“- und nachhaltigen Sojawirtschaft laden am 4. November 2025 zur Non-GM Soy Conference 2025 nach Frankfurt am Main ein. Fachleute aus Handel und Industrie diskutieren aktuelle Marktentwicklungen, neue regulatorische Rahmenbedingungen und Strategien zur Stärkung gentechnikfreier und nachhaltiger Wertschöpfungsketten in Europa und weltweit.
Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die Frage, wie Europas Agrar- und Lebensmittelwirtschaft in Zeiten globaler Krisen und wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen die Versorgung mit gentechnikfreien Rohstoffen sichern kann. Neben politischen Entwicklungen rund um die Neue Gentechnik werden aktuelle Markttrends, Konsumentenerwartungen und Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vorgestellt – von der Züchtung über die Verarbeitung bis zum Handel.
Hochkarätige Sprecher:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft
Das Konferenzprogramm umfasst drei thematische Sessions mit Vorträgen, Kurzstatements und einer Paneldiskussion.
Eröffnet wird die Veranstaltung von der Journalistin Dr. Tanja Busse, die durch den Tag führt. Nach der Begrüßung durch Alexander Hissting, Geschäftsführer des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG), beleuchtet Robert Suter (ISEAL) im Auftaktpanel die neuesten regulatorischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Branche.
Im zweiten Themenblock stehen Nachhaltigkeitsstandards und deren Beitrag zu glaubwürdigen Lieferketten im Fokus. Emese van Maanen (ProTerra Foundation) und Susanne Fromwald (Donau Soja Organisation) sprechen über Rückverfolgbarkeit, Non-GMO und die Verknüpfung mit Sorgfaltspflichten. Weitere Einblicke in regionale Dynamiken des Futtermittelmarkts – zwischen Brasilien, der EU und der Ukraine – geben Vertreter von ADM Straubing, Bunge, Caramuru Alimentos und Astarta Kyiv.
Paneldiskussion: Zwischen Mode und Wirkung – Wie nachhaltig ist „Ohne Gentechnik“ wirklich?
Der Nachmittag widmet sich der weltweiten Verfügbarkeit von Non-GMO-Rohstoffen und präsentiert aktuelle Marktdaten und Analysen. Beiträge von Tom Boots (Bunge), Bertalan Kruppa (Donau Soja Organisation) und Daniele Marcomin (Agriholism/Oleificio San Giorgio) beleuchten Trends und Herausforderungen in der Beschaffung. In der anschließenden Paneldiskussion diskutieren Vertreter:innen aus Produktion, Handel und Konsum – darunter Will Schreiber (3Keel Group/Retail Soy Group), Claudia Brill (QS Qualität und Sicherheit GmbH), Alexander Hissting (VLOG) und Leif Kjetil Skjæveland (Skretting) – über die Frage, ob die Branche vor allem Marketing betreibt oder tatsächlich nachhaltige Geschäftsmodelle schafft.
Wichtige Plattform für die Non-GMO-Branche
Non-GM Soy Conference 2025 bietet eine einzigartige Austauschplattform für Entscheider:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Landwirtschaft bis zum Lebensmitteleinzelhandel. Themen wie Transparenz, Rückverfolgbarkeit, nachhaltige Beschaffung und Verbraucherkommunikation stehen ebenso im Fokus wie neue Anforderungen aus Politik und Markt.
Organisiert wird die Konferenz von den führenden europäischen Verbänden Donau Soja und der ProTerra Foundation.
Das vollständige Programm und die Anmeldung finden Sie unter: www.nongmomarket.com (Schluss)
Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die Frage, wie Europas Agrar- und Lebensmittelwirtschaft in Zeiten globaler Krisen und wachsender Nachhaltigkeitsanforderungen die Versorgung mit gentechnikfreien Rohstoffen sichern kann. Neben politischen Entwicklungen rund um die Neue Gentechnik werden aktuelle Markttrends, Konsumentenerwartungen und Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vorgestellt – von der Züchtung über die Verarbeitung bis zum Handel.
Hochkarätige Sprecher:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft
Das Konferenzprogramm umfasst drei thematische Sessions mit Vorträgen, Kurzstatements und einer Paneldiskussion.
Eröffnet wird die Veranstaltung von der Journalistin Dr. Tanja Busse, die durch den Tag führt. Nach der Begrüßung durch Alexander Hissting, Geschäftsführer des Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG), beleuchtet Robert Suter (ISEAL) im Auftaktpanel die neuesten regulatorischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Branche.
Im zweiten Themenblock stehen Nachhaltigkeitsstandards und deren Beitrag zu glaubwürdigen Lieferketten im Fokus. Emese van Maanen (ProTerra Foundation) und Susanne Fromwald (Donau Soja Organisation) sprechen über Rückverfolgbarkeit, Non-GMO und die Verknüpfung mit Sorgfaltspflichten. Weitere Einblicke in regionale Dynamiken des Futtermittelmarkts – zwischen Brasilien, der EU und der Ukraine – geben Vertreter von ADM Straubing, Bunge, Caramuru Alimentos und Astarta Kyiv.
Paneldiskussion: Zwischen Mode und Wirkung – Wie nachhaltig ist „Ohne Gentechnik“ wirklich?
Der Nachmittag widmet sich der weltweiten Verfügbarkeit von Non-GMO-Rohstoffen und präsentiert aktuelle Marktdaten und Analysen. Beiträge von Tom Boots (Bunge), Bertalan Kruppa (Donau Soja Organisation) und Daniele Marcomin (Agriholism/Oleificio San Giorgio) beleuchten Trends und Herausforderungen in der Beschaffung. In der anschließenden Paneldiskussion diskutieren Vertreter:innen aus Produktion, Handel und Konsum – darunter Will Schreiber (3Keel Group/Retail Soy Group), Claudia Brill (QS Qualität und Sicherheit GmbH), Alexander Hissting (VLOG) und Leif Kjetil Skjæveland (Skretting) – über die Frage, ob die Branche vor allem Marketing betreibt oder tatsächlich nachhaltige Geschäftsmodelle schafft.
Wichtige Plattform für die Non-GMO-Branche
Non-GM Soy Conference 2025 bietet eine einzigartige Austauschplattform für Entscheider:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Landwirtschaft bis zum Lebensmitteleinzelhandel. Themen wie Transparenz, Rückverfolgbarkeit, nachhaltige Beschaffung und Verbraucherkommunikation stehen ebenso im Fokus wie neue Anforderungen aus Politik und Markt.
Organisiert wird die Konferenz von den führenden europäischen Verbänden Donau Soja und der ProTerra Foundation.
Das vollständige Programm und die Anmeldung finden Sie unter: www.nongmomarket.com (Schluss)
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