Handelsabkommen zwischen EU und Ukraine tritt in Kraft
Abkommen begrenzt die Einfuhren sensibler Agrarerzeugnisse
Zwischen der Ukraine und der EU ist am Mittwoch ein "vertieftes" und "umfassenderes" Freihandelsabkommen in Kraft getreten. Das sogenannte erweiterte DCFTA-Abkommen sorgt laut EU-Kommission für „einen stabilen, fairen und dauerhaften Handelsrahmen.“ Dabei würde die Sensibilität bestimmter Agrarsektoren der EU in vollem Umfang berücksichtigt.
Das Abkommen begrenze die Einfuhren sensibler Agrarerzeugnisse im Vergleich zu den Mengen im Rahmen der Autonomen Handelsmaßnahmen (ATM) und halte außerdem eine robuste neue Schutzklausel, die die Angleichung der Produktionsstandards der Ukraine und der EU vorsehen, hieß es laut MBI weiter. Das DCFTA werde dadurch zu einer schrittweisen Integration der Ukraine in den EU-Binnenmarkt beitragen. (Schluss)
Das Abkommen begrenze die Einfuhren sensibler Agrarerzeugnisse im Vergleich zu den Mengen im Rahmen der Autonomen Handelsmaßnahmen (ATM) und halte außerdem eine robuste neue Schutzklausel, die die Angleichung der Produktionsstandards der Ukraine und der EU vorsehen, hieß es laut MBI weiter. Das DCFTA werde dadurch zu einer schrittweisen Integration der Ukraine in den EU-Binnenmarkt beitragen. (Schluss)
802 Anschläge
-
Empfehlen
-
Drucken
-
PDF downloaden
-
RTF downloaden