Europäische Primärproduzenten fordern ehrgeizige EU-Bioökonomiestrategie
Nachhaltige Erzeugung und Nutzung von Biomasse im Fokus
Am 14. Oktober veranstalteten CEPF, COPA-COGECA und EUSTAFOR in Brüssel eine Diskussion zum Thema "Stärkung einer wettbewerbsfähigen und widerstandsfähigen land- und forstbasierten Bioökonomie in der EU", um zu erörtern, wie die EU ihre Bioökonomie nutzen kann, um strategische Autonomie, Nachhaltigkeit und die Entwicklung des ländlichen Raums zu fördern.
Der EU-Kommissar für Landwirtschaft und Ernährung, Christophe Hansen, erinnerte daran, dass "Landwirte und Forstwirte viele verschiedene Formen von Sicherheit gewährleisten. Sie sorgen nicht nur für Ernährungssicherheit, sondern spielen auch eine Rolle bei der Energiesicherheit - einem Bereich mit enormem ungenutztem Potenzial - und tragen zudem zur Entwicklung ländlicher Gebiete bei."
Vor dem Hintergrund geopolitischer Instabilität und klimatischer Herausforderungen betonten die Organisationen die entscheidende Bedeutung einer dezentralen und wettbewerbsfähigen Bioökonomie, die die nachhaltige Erzeugung und Nutzung von Biomasse in den Mittelpunkt stellt. Die neue EU-Bioökonomiestrategie sollte das volle Potenzial von Landwirten, Waldbesitzern und Forstmanagern anerkennen, die Europas grünen Wandel unterstützen und zum Klimaschutz beitragen, indem sie fossile Materialien und Brennstoffe ersetzen.
Der Kommissar erklärte: "Wir sollten davon absehen, neue Vorschriften einzuführen, die eine zusätzliche Verwaltungsbelastung schaffen würden. Stattdessen sollten wir anerkennen, dass europäische land- und forstwirtschaftliche Produkte bereits Nachhaltigkeitskriterien unterliegen, die zu den höchsten der Welt gehören."
Die Veranstaltung umfasste Eröffnungsreden, Podiumsdiskussionen und konkrete Beispiele, wie Landwirte, Agrargenossenschaften sowie Waldbesitzer und -manager den Übergang zu einer zirkulären, biobasierten Wirtschaft vorantreiben. In den Diskussionen wurde die Notwendigkeit von Vertrauen, politischer Kohärenz und Unterstützung, Stabilität, Forschung und Innovation sowie enger Zusammenarbeit hervorgehoben, um das volle Potenzial der erneuerbaren Ressourcen Europas zu erschließen. (Schluss)
Der EU-Kommissar für Landwirtschaft und Ernährung, Christophe Hansen, erinnerte daran, dass "Landwirte und Forstwirte viele verschiedene Formen von Sicherheit gewährleisten. Sie sorgen nicht nur für Ernährungssicherheit, sondern spielen auch eine Rolle bei der Energiesicherheit - einem Bereich mit enormem ungenutztem Potenzial - und tragen zudem zur Entwicklung ländlicher Gebiete bei."
Vor dem Hintergrund geopolitischer Instabilität und klimatischer Herausforderungen betonten die Organisationen die entscheidende Bedeutung einer dezentralen und wettbewerbsfähigen Bioökonomie, die die nachhaltige Erzeugung und Nutzung von Biomasse in den Mittelpunkt stellt. Die neue EU-Bioökonomiestrategie sollte das volle Potenzial von Landwirten, Waldbesitzern und Forstmanagern anerkennen, die Europas grünen Wandel unterstützen und zum Klimaschutz beitragen, indem sie fossile Materialien und Brennstoffe ersetzen.
Der Kommissar erklärte: "Wir sollten davon absehen, neue Vorschriften einzuführen, die eine zusätzliche Verwaltungsbelastung schaffen würden. Stattdessen sollten wir anerkennen, dass europäische land- und forstwirtschaftliche Produkte bereits Nachhaltigkeitskriterien unterliegen, die zu den höchsten der Welt gehören."
Die Veranstaltung umfasste Eröffnungsreden, Podiumsdiskussionen und konkrete Beispiele, wie Landwirte, Agrargenossenschaften sowie Waldbesitzer und -manager den Übergang zu einer zirkulären, biobasierten Wirtschaft vorantreiben. In den Diskussionen wurde die Notwendigkeit von Vertrauen, politischer Kohärenz und Unterstützung, Stabilität, Forschung und Innovation sowie enger Zusammenarbeit hervorgehoben, um das volle Potenzial der erneuerbaren Ressourcen Europas zu erschließen. (Schluss)
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