Trump will Agrarsektor mit Milliardenhilfen unterstützen
Finanzierung durch Zolleinnahmen
US-Präsident Donald Trump erwägt offenbar, eine finanzielle Hilfe von 10 Milliarden US Dollar oder auch mehr für die heimischen Landwirte bereitzustellen. Grund ist, dass der Agrarsektor vor den wirtschaftlichen Folgen der US-Zölle wiederholt gewarnt hat. Wie mit der Situation vertraute Personen sagten, spielen der Präsident und sein Team mit den Gedanken, die Zolleinnahmen zur Finanzierung eines Großteils der Hilfe zu verwenden. Die Verteilung des Geldes könnte in den kommenden Monaten beginnen, teilt MBI mit.
Trump hatte Anfang der Woche erklärt, er wolle den chinesischen Staatschef Xi Jinping zum Kauf von US-Sojabohnen drängen, um USLandwirte zu unterstützen. Die beiden Staatsoberhäupter werden sich in den kommenden Wochen am Rande eines Gipfels in Südkorea treffen. Ein Abkommen mit China über den Kauf von Sojabohnen könnte Trumps Kalkül in Bezug auf Hilfen für Landwirte ändern, sagte der Beamte. Finanzminister Scott Bessent sagte auf CNBC, dass die Regierung am Dienstag neue Hilfen für Landwirte ankündigen könnte. Aber dieser Zeitplan könnte sich wegen des Shutdowns verschieben.
US-Farmer fahren derzeit eine der größten Ernten in der Geschichte ein, was zu einem Überangebot führt, das die Preise für Mais und Sojabohnen drückt. Steigende Kosten für Maschinen, Düngemittel und andere Materialien schmälern ebenfalls die Gewinne. (Schluss)
Trump hatte Anfang der Woche erklärt, er wolle den chinesischen Staatschef Xi Jinping zum Kauf von US-Sojabohnen drängen, um USLandwirte zu unterstützen. Die beiden Staatsoberhäupter werden sich in den kommenden Wochen am Rande eines Gipfels in Südkorea treffen. Ein Abkommen mit China über den Kauf von Sojabohnen könnte Trumps Kalkül in Bezug auf Hilfen für Landwirte ändern, sagte der Beamte. Finanzminister Scott Bessent sagte auf CNBC, dass die Regierung am Dienstag neue Hilfen für Landwirte ankündigen könnte. Aber dieser Zeitplan könnte sich wegen des Shutdowns verschieben.
US-Farmer fahren derzeit eine der größten Ernten in der Geschichte ein, was zu einem Überangebot führt, das die Preise für Mais und Sojabohnen drückt. Steigende Kosten für Maschinen, Düngemittel und andere Materialien schmälern ebenfalls die Gewinne. (Schluss)
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