Totschnig: Keine Marktverzerrung durch Importe - unsere Standards sind der Maßstab
Schutz unserer landwirtschaftlichen Produktion und des EU-Binnenmarktes bleibt dabei zentral
Anlässlich der vorläufigen Einigung zum erweiterten Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine betont Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, dass sich die vorläufige Vereinbarung zwischen der EU und der Ukraine Großteils an Quoten aus 2016 orientiert. Besonders positiv wird bewertet, dass die Ukraine laut ersten Informationen ihre Produktions-, Pflanzenschutz- und Qualitätsstandards schrittweise an das EU-Niveau angleichen wird. „Diese Einigung zeigt, dass Zusammenarbeit möglich ist – aber sie muss auf unseren Standards basieren. Der Schutz unserer landwirtschaftlichen Produktion und des EU-Binnenmarktes bleibt dabei zentral,“ so Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig.
Österreich setzt sich dabei weiterhin klar für faire Wettbewerbsbedingungen und eine starke heimische Landwirtschaft ein. Wichtig ist, dass auch bei sensiblen Produkten wie Zucker und Getreide ein ausgewogenes Verhältnis gefunden wird, um stabile Märkte zu gewährleisten. Ein besonderes Anliegen Österreichs ist es, dass die Umsetzung der Vereinbarung eng begleitet wird. Regelmäßige Berichte der EU-Kommission zur Einhaltung der Standards durch die Ukraine sind dafür ein wichtiger Baustein.
„Nur wenn gleiche Regeln für alle gelten, kann ein fairer Wettbewerb gelingen – das ist unser Ziel,“ betont Totschnig abschließend. (Schluss)
Österreich setzt sich dabei weiterhin klar für faire Wettbewerbsbedingungen und eine starke heimische Landwirtschaft ein. Wichtig ist, dass auch bei sensiblen Produkten wie Zucker und Getreide ein ausgewogenes Verhältnis gefunden wird, um stabile Märkte zu gewährleisten. Ein besonderes Anliegen Österreichs ist es, dass die Umsetzung der Vereinbarung eng begleitet wird. Regelmäßige Berichte der EU-Kommission zur Einhaltung der Standards durch die Ukraine sind dafür ein wichtiger Baustein.
„Nur wenn gleiche Regeln für alle gelten, kann ein fairer Wettbewerb gelingen – das ist unser Ziel,“ betont Totschnig abschließend. (Schluss)
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