Rinder- und Schweinebestand geht 2025 weiter zurück
0,8% weniger Rinder und 1,4% weniger Schweine als im Vorjahr
Die Anzahl der Rinder unter einem Jahr verringerte sich im Vergleich zum 1. Juni 2024 um 0,6% auf 562.600 Tiere. Dabei fiel der Bestand an Schlachtkälbern um 7,9% auf 32.500 sowie jener an anderen Kälbern und Jungrindern um 0,1% auf 530.100. Die Zahl der ein bis unter zwei Jahre alten Rinder nahm um 0,2% auf 414.600 Tiere ab. Während der Bestand an männlichen Rindern um 1,0% auf 155.600 sank, stieg die Zahl der Nutz- und Zuchtkalbinnen um 0,3% auf 194.500 an. Der Bestand an Schlachtkalbinnen blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert bei 64.400 (±0,0%).
Im Vergleich zum 1. Juni 2024 war in der Altersklasse der zwei Jahre und älteren Rinder ein Rückgang um 1,2% auf 813.000 Tiere zu verzeichnen. Abgesehen von einem Plus bei den Schlachtkalbinnen (+6,1% auf 15.300) nahmen die Bestände in allen anderen Tierkategorien ab. So verringerte sich die Anzahl der Stiere und Ochsen um 0,1% auf 21.800 und jene der Nutz- und Zuchtkalbinnen um 1,0% auf 90.200. Der Bestand an Milchkühen sank um 1,1% auf 533.700 und jener der anderen Kühe um 2,3% auf 152.200. Die Zahl der am Stichtag Rinder haltenden Betriebe nahm um 2,1% auf insgesamt 49.900 ab. Die durchschnittliche Bestandsdichte stieg gegenüber dem Vorjahr auf 36 Tiere je Betrieb (2024: 35 Tiere).
Anzahl der Mastschweine unter eine Million gefallen
Am Stichtag 1. Juni 2025 wurden in Österreich 1,28 Mio. Ferkel und Jungschweine (-2,0%), 993.600 Mastschweine (-0,4%) sowie 207.600 Zuchtschweine (-2,2%) gehalten. Im Vergleich zum 1. Juni 2024 sank der Bestand an Ferkeln um 2,9% auf 588.700 und jener der Jungschweine um 1,3.% auf 696.200. Bei den Mastschweinen verringerte sich die Anzahl der 50 bis unter 80 kg schweren Tiere um 0,6% auf 492.300 und jene der 80 bis unter 110 kg schweren Tiere um 0,7% auf 400.500. Die Anzahl der über 110 kg schweren Tiere stieg um 1,8% auf 100.800. In der Gruppe der Zuchtschweine sank der Bestand an Jungsauen um 0,5% auf 40.900 und jener der älteren Sauen um 2,7% auf 162.100. Die Zahl der Zuchteber nahm um 1,2% auf 4.600 ab.
Auf die drei in der Schweinehaltung maßgeblichen Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich und Steiermark entfielen wie im Vorjahr 94% des gesamten Schweinebestands. (Schluss)
Im Vergleich zum 1. Juni 2024 war in der Altersklasse der zwei Jahre und älteren Rinder ein Rückgang um 1,2% auf 813.000 Tiere zu verzeichnen. Abgesehen von einem Plus bei den Schlachtkalbinnen (+6,1% auf 15.300) nahmen die Bestände in allen anderen Tierkategorien ab. So verringerte sich die Anzahl der Stiere und Ochsen um 0,1% auf 21.800 und jene der Nutz- und Zuchtkalbinnen um 1,0% auf 90.200. Der Bestand an Milchkühen sank um 1,1% auf 533.700 und jener der anderen Kühe um 2,3% auf 152.200. Die Zahl der am Stichtag Rinder haltenden Betriebe nahm um 2,1% auf insgesamt 49.900 ab. Die durchschnittliche Bestandsdichte stieg gegenüber dem Vorjahr auf 36 Tiere je Betrieb (2024: 35 Tiere).
Anzahl der Mastschweine unter eine Million gefallen
Am Stichtag 1. Juni 2025 wurden in Österreich 1,28 Mio. Ferkel und Jungschweine (-2,0%), 993.600 Mastschweine (-0,4%) sowie 207.600 Zuchtschweine (-2,2%) gehalten. Im Vergleich zum 1. Juni 2024 sank der Bestand an Ferkeln um 2,9% auf 588.700 und jener der Jungschweine um 1,3.% auf 696.200. Bei den Mastschweinen verringerte sich die Anzahl der 50 bis unter 80 kg schweren Tiere um 0,6% auf 492.300 und jene der 80 bis unter 110 kg schweren Tiere um 0,7% auf 400.500. Die Anzahl der über 110 kg schweren Tiere stieg um 1,8% auf 100.800. In der Gruppe der Zuchtschweine sank der Bestand an Jungsauen um 0,5% auf 40.900 und jener der älteren Sauen um 2,7% auf 162.100. Die Zahl der Zuchteber nahm um 1,2% auf 4.600 ab.
Auf die drei in der Schweinehaltung maßgeblichen Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich und Steiermark entfielen wie im Vorjahr 94% des gesamten Schweinebestands. (Schluss)
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