Nachhaltigkeit in der österreichischen Milchwirtschaft
Berglandmilch veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht
Berglandmilch, Österreichs größte Molkerei-Genossenschaft, veröffentlicht im Oktober 2025 ihren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht. Mit diesem Bericht legt das Unternehmen umfassend und transparent dar, welche Fortschritte in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl, Ressourcenschonung und soziale Verantwortung erzielt wurden.
Was viele vermutet haben, wird durch externe Studien belegt: Milch aus Österreich ist in puncto Nachhaltigkeit Europameister. Und die genossenschaftliche Struktur sichert bäuerliche Strukturen, stärkt die Wirtschaft in den ländlichen Regionen und garantiert über 1.500 Arbeitsplätze in den Molkereien der Berglandmilch. Über dies und mehr berichtet das Unternehmen im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2025.
Es werden darin zentrale Themen wie die CO₂-Bilanzierung entlang der Wertschöpfungskette, konkrete Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen, die nachhaltige Energieversorgung der Produktionsstandorte sowie innovative Ansätze beim Abfall- und Wassermanagement beleuchtet. Darüber hinaus werden die erreichten Klimaziele dargestellt und die nächsten Etappenziele bis 2030 aufgezeigt.
„Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern tägliche Verantwortung“, betont Berglandmilch-Geschäftsführer Josef Braunshofer. „Mit dem neuen Bericht wollen wir zeigen, wie konsequent wir als Genossenschaftsunternehmen daran arbeiten, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern – im Einklang mit unseren Bäuerinnen und Bauern, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Konsumentinnen und Konsumenten.“
Der Bericht baut auf den bisherigen Erfolgen auf und stellt zugleich neue Initiativen vor – von Investitionen in klimafreundliche Technologien über den Ausbau erneuerbarer Energien bis hin zu Programmen für Biodiversität und Tierwohl.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2025 ist in digitaler Form auf den Webseiten von Berglandmilch und Schärdinger frei zugänglich. (Schluss)
Was viele vermutet haben, wird durch externe Studien belegt: Milch aus Österreich ist in puncto Nachhaltigkeit Europameister. Und die genossenschaftliche Struktur sichert bäuerliche Strukturen, stärkt die Wirtschaft in den ländlichen Regionen und garantiert über 1.500 Arbeitsplätze in den Molkereien der Berglandmilch. Über dies und mehr berichtet das Unternehmen im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2025.
Es werden darin zentrale Themen wie die CO₂-Bilanzierung entlang der Wertschöpfungskette, konkrete Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen, die nachhaltige Energieversorgung der Produktionsstandorte sowie innovative Ansätze beim Abfall- und Wassermanagement beleuchtet. Darüber hinaus werden die erreichten Klimaziele dargestellt und die nächsten Etappenziele bis 2030 aufgezeigt.
„Nachhaltigkeit ist für uns kein Schlagwort, sondern tägliche Verantwortung“, betont Berglandmilch-Geschäftsführer Josef Braunshofer. „Mit dem neuen Bericht wollen wir zeigen, wie konsequent wir als Genossenschaftsunternehmen daran arbeiten, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern – im Einklang mit unseren Bäuerinnen und Bauern, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Konsumentinnen und Konsumenten.“
Der Bericht baut auf den bisherigen Erfolgen auf und stellt zugleich neue Initiativen vor – von Investitionen in klimafreundliche Technologien über den Ausbau erneuerbarer Energien bis hin zu Programmen für Biodiversität und Tierwohl.
Der Nachhaltigkeitsbericht 2025 ist in digitaler Form auf den Webseiten von Berglandmilch und Schärdinger frei zugänglich. (Schluss)
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