Totschnig kürt die kreativsten Trinkpass-Beiträge 2025
Über 12.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich zeigen ihren liebsten "Wasserschatz"
Bereits zum 16. Mal waren Österreichs Schülerinnen und Schüler eingeladen, beim Schulwettbewerb „Mein Trinkpass“ ihre Kreativität rund um das Thema Wasser unter Beweis zu stellen. In diesem Jahr drehte sich alles rund um das Motto „Mein Wasser, mein Schatz!“ und es konnte erstmals in zwei Kategorien eingereicht werden: Zeichnung und Video.
Ob als klassische Zeichnung oder Collage, Lied, Podcast, Video als auch in anderen kreativen Formen waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dabei begeisterten die Kinder und Jugendlichen mit Wasserfällen und Seen über Schatztruhen und fantasievollen Brunnen bis hin zu Wasserspartipps. Auch wurde im Trinkpass thematisiert, dass sich unser Wasser aufgrund des Klimawandels verändert und wie wir unser Wasser bestens schützen und sorgsam nützen können. Der Trinkpass forderte die Schülerinnen und Schüler außerdem dazu auf ihr tägliches Trinkwasserverhalten zu dokumentieren und ausreichend Wasser zu trinken.
Wasser – ein Schatz im Alltag
„Mehr als 12.000 Schülerinnen und Schüler haben sich heuer mit großem Engagement und beeindruckender Kreativität am Trinkpass beteiligt – das zeigt, wie sehr Wasser als Lebenselixier und Schatz in der jungen Generation verankert ist“, so der für Wasser zuständige Bundesminister Norbert Totschnig. „Mit dem Trinkpass gelingt es uns, Kinder und Jugendliche spielerisch, aber wirkungsvoll für einen bewussten Umgang mit Wasser zu sensibilisieren. Als BMLUK und gen blue ist es unser Ziel, das Bewusstsein für den Wert unserer Trinkwasserressourcen frühzeitig zu stärken. Denn wer schon in jungen Jahren erkennt, wie kostbar unser Wasser ist, wird sich auch in Zukunft für dessen Schutz einsetzen.“
Die eingereichten Beiträge zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig Wasser im Alltag wahrgenommen wird: Als Quelle der Erfrischung, als Lebensraum, als Erlebnis in der Natur oder einfach als Moment der Ruhe. Besonders berührend ist die persönliche Perspektive, aus der viele Kinder und Jugendliche ihren ganz eigenen Wasserschatz dargestellt haben.
Zwei Gewinnerbeiträge aus Niederösterreich
Wie jedes Jahr winkt dem Sieger bzw. der Siegerin der Kategorie Zeichnung ein spannender Erlebnistag in einem österreichischen Nationalpark mit der ganzen Klasse. Rebecca, aus der 2bhl der HLW Hollabrunn in Niederösterreich darf sich auf einen unvergesslichen Tag in der Natur freuen – voller Abenteuer, Naturwissen und natürlich Wasser. Ihre Zeichnung einer mit Wasser gefüllten Schatztruhe überzeugte die Jury.
Beim erstmals vergebenen Preis in der Kategorie Video überzeugte ebenfalls eine Schule aus Niederösterreich. Die Schülerinnen und Schüler der 1CK1 aus der HAK/HAS Krems überzeugten mit einem originellen Videobeitrag im VLOG Format inklusive Wasserspartipps und gewinnen damit einen Kinobesuch inklusive Popcorn für die gesamte Klasse.
Das Projekt Trinkpass
Der Trinkpass-Wettbewerb ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft, der Wasserjugendplattform "gen blue" sowie AQA.
Unterstützt wird das Projekt von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) und zahlreichen regionalen Wasserversorgern – darunter der Wasserleitungsverband Triestingtal, die Stadtwerke Amstetten, die eww Wels und die IKB Innsbruck. (Schluss)
Ob als klassische Zeichnung oder Collage, Lied, Podcast, Video als auch in anderen kreativen Formen waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dabei begeisterten die Kinder und Jugendlichen mit Wasserfällen und Seen über Schatztruhen und fantasievollen Brunnen bis hin zu Wasserspartipps. Auch wurde im Trinkpass thematisiert, dass sich unser Wasser aufgrund des Klimawandels verändert und wie wir unser Wasser bestens schützen und sorgsam nützen können. Der Trinkpass forderte die Schülerinnen und Schüler außerdem dazu auf ihr tägliches Trinkwasserverhalten zu dokumentieren und ausreichend Wasser zu trinken.
Wasser – ein Schatz im Alltag
„Mehr als 12.000 Schülerinnen und Schüler haben sich heuer mit großem Engagement und beeindruckender Kreativität am Trinkpass beteiligt – das zeigt, wie sehr Wasser als Lebenselixier und Schatz in der jungen Generation verankert ist“, so der für Wasser zuständige Bundesminister Norbert Totschnig. „Mit dem Trinkpass gelingt es uns, Kinder und Jugendliche spielerisch, aber wirkungsvoll für einen bewussten Umgang mit Wasser zu sensibilisieren. Als BMLUK und gen blue ist es unser Ziel, das Bewusstsein für den Wert unserer Trinkwasserressourcen frühzeitig zu stärken. Denn wer schon in jungen Jahren erkennt, wie kostbar unser Wasser ist, wird sich auch in Zukunft für dessen Schutz einsetzen.“
Die eingereichten Beiträge zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig Wasser im Alltag wahrgenommen wird: Als Quelle der Erfrischung, als Lebensraum, als Erlebnis in der Natur oder einfach als Moment der Ruhe. Besonders berührend ist die persönliche Perspektive, aus der viele Kinder und Jugendliche ihren ganz eigenen Wasserschatz dargestellt haben.
Zwei Gewinnerbeiträge aus Niederösterreich
Wie jedes Jahr winkt dem Sieger bzw. der Siegerin der Kategorie Zeichnung ein spannender Erlebnistag in einem österreichischen Nationalpark mit der ganzen Klasse. Rebecca, aus der 2bhl der HLW Hollabrunn in Niederösterreich darf sich auf einen unvergesslichen Tag in der Natur freuen – voller Abenteuer, Naturwissen und natürlich Wasser. Ihre Zeichnung einer mit Wasser gefüllten Schatztruhe überzeugte die Jury.
Beim erstmals vergebenen Preis in der Kategorie Video überzeugte ebenfalls eine Schule aus Niederösterreich. Die Schülerinnen und Schüler der 1CK1 aus der HAK/HAS Krems überzeugten mit einem originellen Videobeitrag im VLOG Format inklusive Wasserspartipps und gewinnen damit einen Kinobesuch inklusive Popcorn für die gesamte Klasse.
Das Projekt Trinkpass
Der Trinkpass-Wettbewerb ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft, der Wasserjugendplattform "gen blue" sowie AQA.
Unterstützt wird das Projekt von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) und zahlreichen regionalen Wasserversorgern – darunter der Wasserleitungsverband Triestingtal, die Stadtwerke Amstetten, die eww Wels und die IKB Innsbruck. (Schluss)
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