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Wien, 14. März 2025 (aiz.info)

Strasser und Totschnig gratulieren neuem steirischen LK-Präsidenten Steinegger

AndreasSteinegger wurde mit 97,4 % zum Nachfolger von Franz Titschenbacher gewählt

Andreas Steinegger wurde heute von der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer Steiermark mit 97,4 % der Stimmen zum LK-Präsidenten gewählt. Als Vizepräsidentin wurde Maria Pein in ihrem Amt bestätigt. Bauernbund-Präsident Georg Strasser und Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig gratulieren Steinegger: „Andreas Steinegger ist selbst Land- und Forstwirt, er weiß, welche Herausforderungen es auf unseren bäuerlichen Familienbetrieben gibt. Er steht schon jahrelang leidenschaftlich für die Anliegen der steirischen Bäuerinnen und Bauern ein. Das ihm entgegengebrachte Vertrauen ist der beste Beweis dafür“, betonen Strasser und Totschnig.
 
Der Obersteirer Steinegger ist land- und forstwirtschaftlicher Meister. Mit seiner Frau und seinem Sohn bewirtschaftet er im Bezirk Leoben einen Bio-Milchvieh- und Forstbetrieb mit Direktvermarktung, den er 1995 übernahm und ausbaute. „Andreas Steinegger ist als innovativer Funktionär bekannt, der sich in der Vergangenheit vor allem auch für den Ausbau nachhaltiger erneuerbarer Energieträger eingesetzt hat. Seine Arbeit legt die Basis für eine nachhaltige Weiterentwicklung der steirischen Land- und Forstwirtschaft. Mit seiner offenen Art wird es ihm gelingen, den Dialog mit der Gesellschaft voranzutreiben und die Wertschätzung für die heimischen Bauernfamilien zu steigern“, führen Strasser und Totschnig aus.
 
Dank an Franz Titschenbacher
 
Strasser und Totschnig bedanken sich herzlich bei Franz Titschenbacher, der die LK Steiermark von 2013 bis 2025 führte und dieses Amt nun an Steinegger übergibt: „Franz Titschenbacher ist eine Koryphäe in der steirischen Landwirtschaft und hat sich zwölf Jahre lang als LK-Präsident auf allen Ebenen für die Bäuerinnen und Bauern eingesetzt. Als umtriebiger und zielstrebiger Kämpfer für den ländlichen Raum, die bäuerliche Jugend, erneuerbare Energien und das Genossenschaftswesen hat er stets das Verbindende vor das Trennende gestellt, um eine gute Ernte einzufahren“, betonen Strasser und Totschnig. (Schluss) APA OTS 2025-03-14/12:17
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