EU-Kommission begrüßt Einigung auf EU-Haushalt für 2026
Europaparlament und EU-Staaten erzielen Kompromiss
Die Europäische Kommission begrüßt die Einigung zwischen Europäischem Parlament und den EU-Staaten auf den EU-Jahreshaushalt für 2026. Haushaltskommissar Piotr Serafin sagte: „Die rechtzeitige Einigung zwischen den beiden gesetzgebenden Organen gewährleistet die Vorhersehbarkeit eines EU-Haushalts, mit dem die gemeinsamen politischen Prioritäten der Union weiter vorangebracht werden.“
Knapp 193 Milliarden Euro
Das Budget wird sich auf insgesamt 192,77 Milliarden Euro belaufen. Es ist Teil des Finanzrahmens von 2021 bis 2027. Schwerpunkte sind die stabile und vorhersehbare Finanzierung der Ukraine über die Ukraine-Fazilität, eine Aufstockung der Mittel für humanitäre Hilfe und Nachbarschaftspolitik sowie für Sicherheit und Verteidigung.
Haushaltskommissar Serafin sagte: „Dieses Haushaltsverfahren hat gezeigt, dass wir durch Zusammenarbeit auf kosteneffizientere Weise mehr erreichen können. Wir haben mehr in externe Sicherheit, Verteidigung, Innovation, aber auch in Programme investiert, die unseren Bürgerinnen und Bürgern, Studierenden und Landwirten unmittelbar zugutekommen.“
Geld fließt zurück in die Mitgliedsstaaten
Größte Posten sind wie in den vergangenen Jahren auch die Bereiche „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“ mit etwa 72 Milliarden Euro und „Natürliche Ressourcen und Umwelt“ mit etwa 57 Milliarden Euro.
Im Bereich „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“ sind beispielsweise die Regionalfonds enthalten, mit denen die EU regionale Projekte in den Mitgliedsstaaten stärkt. Der Bereich „Natürliche Ressourcen und Umwelt“ beinhaltet vor allem die Zahlungen an Europas Landwirtinnen und Landwirte.
Nächste Schritte
Der Jahreshaushaltsplan für 2026 sollte nun vom Rat der Europäischen Union und vom Europäischen Parlament förmlich angenommen werden. Die Abstimmung im Plenum, mit der das Verfahren abgeschlossen wird, ist derzeit für den 26. November 2025 geplant. (Schluss)
Knapp 193 Milliarden Euro
Das Budget wird sich auf insgesamt 192,77 Milliarden Euro belaufen. Es ist Teil des Finanzrahmens von 2021 bis 2027. Schwerpunkte sind die stabile und vorhersehbare Finanzierung der Ukraine über die Ukraine-Fazilität, eine Aufstockung der Mittel für humanitäre Hilfe und Nachbarschaftspolitik sowie für Sicherheit und Verteidigung.
Haushaltskommissar Serafin sagte: „Dieses Haushaltsverfahren hat gezeigt, dass wir durch Zusammenarbeit auf kosteneffizientere Weise mehr erreichen können. Wir haben mehr in externe Sicherheit, Verteidigung, Innovation, aber auch in Programme investiert, die unseren Bürgerinnen und Bürgern, Studierenden und Landwirten unmittelbar zugutekommen.“
Geld fließt zurück in die Mitgliedsstaaten
Größte Posten sind wie in den vergangenen Jahren auch die Bereiche „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“ mit etwa 72 Milliarden Euro und „Natürliche Ressourcen und Umwelt“ mit etwa 57 Milliarden Euro.
Im Bereich „Zusammenhalt, Resilienz und Werte“ sind beispielsweise die Regionalfonds enthalten, mit denen die EU regionale Projekte in den Mitgliedsstaaten stärkt. Der Bereich „Natürliche Ressourcen und Umwelt“ beinhaltet vor allem die Zahlungen an Europas Landwirtinnen und Landwirte.
Nächste Schritte
Der Jahreshaushaltsplan für 2026 sollte nun vom Rat der Europäischen Union und vom Europäischen Parlament förmlich angenommen werden. Die Abstimmung im Plenum, mit der das Verfahren abgeschlossen wird, ist derzeit für den 26. November 2025 geplant. (Schluss)
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