"Tag des Apfels" schärft Bewusstsein für heimisches Obst
Gesundheit und Nachhaltigkeit sind wesentliche Aspekte
Essen und Ernährungsbildung sind ganz nah am Alltag der Menschen. Von Gesundheit und Nachhaltigkeit bis zur Kultur gibt es viele Aspekte, die das Thema umfasst. Im Zuge des heurigen "Tag des Apfels" am Freitag, 11. November besuchten Landesbäuerin Johanna Haider und OÖ Bauernbund-Direktor Ing. Wolfgang Wallner den Linzer Bischof Dr. Manfred Scheuer und unterhielten sich unter anderem über den Gedanken der Nachhaltigkeit der auch dem Schöpfungsgedanken entspricht.
Heimisch und saisonal - nicht umsonst ist der Apfel das beliebteste Obst der Österreicher. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch beträgt rund 20 Kilo pro Jahr. "Der 'Tag des Apfels' ist ein Aktionstag, der die Aufmerksamkeit auf den Apfel als das beliebteste Obst der Oberösterreicherinnen und Oberösterreich lenken soll", so die Landesbäuerin Johanna Haider.
Bäuerinnen und Bauern leben die Schöpfungsverantwortung
Im gemeinsamen Gespräch mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer wurde über Themen wie Umweltschutz, verantwortungsvoller Konsum und Dankbarkeit für unsere Lebensmittel gesprochen. Bischof Manfred Scheuer wuchs selbst auf einem Bauernhof in Haibach ob der Donau auf und kennt damit die Lebens- und Arbeitswelt der Bäuerinnen und Bauern.
"Ich habe das bäuerliche Leben in meiner Kindheit und auch als junger Erwachsener kennengelernt und weiß daher, wie wichtig die Leistungen der bäuerlichen Familienbetriebe für die Gesellschaft sind. Der sorgsame Umgang der Bäuerinnen und Bauern mit ihrem Grund und Boden entspricht dem Schöpfungsgedanken. Mit ihrer ressourcenschonenden Bewirtschaftung erzeugen sie für die Menschen gesunde, regionale Lebensmittel", erklärt der Linzer Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer und ergänzt: "Gerade bei den Erntedankfesten und bei Aktionstagen, wie dem Tag des Apfels‘, soll diese Thematik wieder vermehrt ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken."
Apfel ist klimafreundlich und gesund
Wer beim Kauf auf heimische Lebensmittel achtet, unterstützt nicht nur unsere Bäuerinnen und Bauern, sondern fördert auch den Ausbau der gepflegten Kulturlandschaft und der regionalen Wertschöpfung. Der Tag des Apfels dient dementsprechend dazu, den regionalen Konsum zu stärken und das Augenmerk auf die eigene Landwirtschaft zu richten. "Gerade in Zeiten, in denen Klimawandel und ökologischer Fußabdruck diskutiert werden, sind heimische Äpfel im Vergleich zu Obst aus Übersee, eindeutig die bessere Wahl", betont OÖ Bauernbund-Direktor Ing. Wolfgang Wallner und weist auf die weiten Transportwege per Schiff und Flugzeug hin.
Äpfel machen satt und haben nur rund 70 Kalorien pro Stück und sind damit eine praktische Zwischenmahlzeit. "Unser kalorienarmes Lieblingsobst enthält aber auch viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und sollte somit auf keinem Speiseplan fehlen", appelliert Landesbäuerin Johanna Haider an die Konsumentinnen und Konsumenten. (Schluss)
Heimisch und saisonal - nicht umsonst ist der Apfel das beliebteste Obst der Österreicher. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch beträgt rund 20 Kilo pro Jahr. "Der 'Tag des Apfels' ist ein Aktionstag, der die Aufmerksamkeit auf den Apfel als das beliebteste Obst der Oberösterreicherinnen und Oberösterreich lenken soll", so die Landesbäuerin Johanna Haider.
Bäuerinnen und Bauern leben die Schöpfungsverantwortung
Im gemeinsamen Gespräch mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer wurde über Themen wie Umweltschutz, verantwortungsvoller Konsum und Dankbarkeit für unsere Lebensmittel gesprochen. Bischof Manfred Scheuer wuchs selbst auf einem Bauernhof in Haibach ob der Donau auf und kennt damit die Lebens- und Arbeitswelt der Bäuerinnen und Bauern.
"Ich habe das bäuerliche Leben in meiner Kindheit und auch als junger Erwachsener kennengelernt und weiß daher, wie wichtig die Leistungen der bäuerlichen Familienbetriebe für die Gesellschaft sind. Der sorgsame Umgang der Bäuerinnen und Bauern mit ihrem Grund und Boden entspricht dem Schöpfungsgedanken. Mit ihrer ressourcenschonenden Bewirtschaftung erzeugen sie für die Menschen gesunde, regionale Lebensmittel", erklärt der Linzer Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer und ergänzt: "Gerade bei den Erntedankfesten und bei Aktionstagen, wie dem Tag des Apfels‘, soll diese Thematik wieder vermehrt ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken."
Apfel ist klimafreundlich und gesund
Wer beim Kauf auf heimische Lebensmittel achtet, unterstützt nicht nur unsere Bäuerinnen und Bauern, sondern fördert auch den Ausbau der gepflegten Kulturlandschaft und der regionalen Wertschöpfung. Der Tag des Apfels dient dementsprechend dazu, den regionalen Konsum zu stärken und das Augenmerk auf die eigene Landwirtschaft zu richten. "Gerade in Zeiten, in denen Klimawandel und ökologischer Fußabdruck diskutiert werden, sind heimische Äpfel im Vergleich zu Obst aus Übersee, eindeutig die bessere Wahl", betont OÖ Bauernbund-Direktor Ing. Wolfgang Wallner und weist auf die weiten Transportwege per Schiff und Flugzeug hin.
Äpfel machen satt und haben nur rund 70 Kalorien pro Stück und sind damit eine praktische Zwischenmahlzeit. "Unser kalorienarmes Lieblingsobst enthält aber auch viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und sollte somit auf keinem Speiseplan fehlen", appelliert Landesbäuerin Johanna Haider an die Konsumentinnen und Konsumenten. (Schluss)
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